13. Rezensionen
LR Bernhard Dorfgefl._NEW.pdf: Dr. Christian Bernhard, Landesrat Vorarlberg (Kultur) schrieb am 3. März 2016:
Sehr geehrter Herr Prof. Schmidt,
herzlichen Dank für die Zusendung Ihres Romans "Dorfgeflüster".
Der Inhalt Ihrer Erzählung, die von der dunkelsten Zeit unserer näheren Geschichte handelt und dabei auch das Thema des Umgangs mit Menschen mit Behinderung in der NS-Zeit aufzeigt, ist sehr interessant und hat mich neugierig gemacht.
Die bildhafte Erzählung macht es dem Leser leicht, in die Geschichte einzutauchen und es freut mich sehr, dass Ihr Buch - und doch noch - zu mir gefunden hat.
Mit nochmaligem Dank und freundlichen Grüßen,
Dr. Christian Bernhard, Landesrat
(Originalbrief im Anhang: LR Bernhard Dorfgefl._NEW.pdf)

Frau G.L. Martini schrieb dem Autor:
Lieber Herr Schmidt,
ich habe Ihr Buch ausgelesen, und ich habe es mit Spannung und Interesse gelesen. Sie haben die Spannung mit dem Plot um Franzl sehr geschickt aufrechterhalten. Aber auch die Geschichte des Journalisten (Ihre eigene autobiografische Geschichte ganz und gar?) zu verfolgen war sehr interessant, persönliches und Zeitzeugnis zugleich. Sie liefert einen treffenden Abriss des Lebens der Menschen im 20.Jhdt. Manches konnte ich mir sehr gut bildlich vorstellen, wieder erkennen und nachvollziehen.
Über die Reaktion eines Bekannten, der bis zur Rente in der Fabrik gearbeitet hat, hab ich mich zunächst gewundert, denn Sie haben gegen Ende des Buches die Firma ja sozusagen rehabilitiert und mit einem positiven „... und somit war der Gerechtigkeit Genüge getan“ die Geschichte abgeschlossen.
Aber dann rief ich mir zu Bewusstsein, was ich öfters machen muss, weil ich immer wieder daran erinnert werde, manchmal brutal, dass für die meisten Menschen ein unhinterfragtes, ungestörtes, in ruhigen Bahnen verlaufendes Leben in einem nine- to- five job das höchste der Gefühle ist.
Jedenfalls können Sie schreiben, und ich danke Ihnen für die Kurzweil und das fesselnde Buch.
Viele Grüße,
Gudrun Lydia Martini (Künstlerin, Karlsruhe)

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Sehr geehrter Herr Professor Schmidt,
...............  Übrigens habe ich nun Ihr Buch gelesen. Ich kann Ihnen ganz ehrlich sagen, dass mich das Buch sehr gefesselt und fasziniert hat. Die Geschichte ist einfach sehr schön und hat mich gleich in den Bann gezogen. Herzliche Gratulation zu diesem gelungenen Werk!
Freundliche Grüße
Manfred Schlatter (Bank-Filialleiter Schruns/ Vorarlberg/ Öst.)
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Kundenrezension in Amazon/ Bücher:
Dorfgeflüster
Von P. Kruse (Altenholz/ Kiel)
Es ist eine wirklich außergewöhnliche, bewegende Geschichte.
Der Autor versteht es, den Leser auf eine geschickte Art und Weise zu fesseln und man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Genau wie schon die anderen Werke "Grenzen im Nebel" und "Notizen aus Russland" kann ich es nur wärmstens weiterempfehlen
und hoffe, daß ich noch viel von dem Autor Friedrich Karl Schmidt zu lesen bekomme.
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"Notizen aus Russland":
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Notizen aus Russlands Nordwesten, 21. Juli 2010
 
Rezension bezieht sich auf: Notizen aus Russland: Kurzgeschichten (Taschenbuch)
Der Autor berichtet lebhaft und farbig in kurzen einprägsamen Geschichten über Episoden seiner über Jahre währenden Erlebnisse im Nordwesten Russlands. Der Leser kann nachvollziehen, wie schwer sich der Wandel von Sowjetunion zur Russischen Föderation in konditionierten Denkstrukturen zu behaupten versucht. Vieles allzu Menschliche illustriert das Leben abseits der Metropolen und weckt die Sympathie für einen aufgeschlossenen und freundlichen Menschenschlag. Der Leser findet ein leicht zu lesendes Buch, das ihm zugleich Zugänge zu einem Land öffnet, das vielen noch immer fremd ist. Neben vielen Analysen richtet es den Fokus auf den Menschen, der - so spürt man - stets der Mittelpunkt für den Autoren ist.
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Grenze im Nebel:
Kundenrezensionen Amazon.de
Durchschnittliche Kundenbewertung: 5.0 von 5 Sternen
5 von 5 Sternen
Phantastischer Roman mit hartem Bezug zur Realität, 19. November 2005
Rezensentin/Rezensent: schmidtschmidt aus Schleswig- Holstein Deutschland
Der spannend-romantische, sehr phantasievoll geschriebene Roman mit hartem Bezug zur ignoranten Wirklichkeit lässt einen eintauchen in eine völlig fremde und dennoch eigene Welt.
Manches Mal einem verbalen Hammerschlag ähnlich -  lässt einen die starke Sprache während des Lesens stutzen, aufschauen und an die immer wieder verpürte Ohnmachtsgrenze schreiender Unfassbarkeiten politischer und umweltvernichtender Klüngeleien stoßen, die jeder erahnt, zu kennen meint, und kaum auszusprechen wagt.
Der sooft zitierte erhobene Zeigefinger bleibt jedoch aus, man versinkt vielmehr mit der Hauptperson.
Diese denkt, philosophiert und handelt mit den Grundfesten der Menschlichkeit in einer Welt von Liebe und Korruption, Brutalität und dem von Sehnsucht geprägten surrealen Abenteuer zwischen den Welten.
Ein empfehlenswerter kurzweiliger Roman für Wirtschafts- Bosse und Politiker, dessen bildstarke Sprache sich im Sinne aller Folgegenerationen im Gehirn während des Lesens eingräbt und dort festsetzt...
Rezension libri.de
Kundenkommentare
Kampf gegen Umweltzerstörung von Eva Czechner, 11.12.2005
Ein spannend geschriebener Roman mit viel Phantasie. Das Thema ist höchst aktuell, intelligent verpackt und stimmt nachdenklich. Die augenblickliche Verharmlosung von Umweltzerstörung wird sachlich kritisch behandelt, fesselt aber dennoch den Leser nachhaltig.
Hannes, der Held des Romans, ist eine Figur, mit der sich der Leser in vielen Punkten identifizieren kann. Durchaus nachvollziehbar sind seine Beziehungen zum anderen Geschlecht, einfühlsam und romantisch gezeichnet. Ein fesselnder Blick in die Zukunft, der den Leser nicht los lässt. Ein sehr zu empfehlendes Buch, anspruchsvoll und interessant.
Rezension Katharina Klein, Kiel, 17.02.07:
"Ich habe das Buch gern gelesen. Es liest sich leicht; man muss sich einlassen auf Fantasie, Spannung und Horrorvisionen, packend zur aktuellen Klima- und Umweltdiskussion.
Ein gut zu lesendes Buch! Empfehlenswert! Es ist kurzweilig und spannend, aber auch in gewisser Weise bedrückend".
Guten Morgen, Friedrich!
Danke für Ihre ausführliche Information, die mir Anlass war, heute umfangreich zu "googeln" - und ich sitze mit großen Augen und offenem Mund staunend vor meinem PC. Ich habe mir bei Amazon soeben "Grenze im Nebel" bestellt. Die Rezensionen und die Presseveröffentlichungen sind ja überwältigend. Gratulation, Herr Professor! Nach der Lektüre werde ich mich wohl noch einmal melden.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Schaffensfreude bei Ihrer Arbeit, die ich sicher weiter im Auge behalten werde.
Herzliche Grüße
Gisela